Klaus Ager - biographische Notizen

 

 

 

 

Geboren 1946 in Salzburg, Musikstudien (Komposition und Dirigieren) an der Hochschule Mozarteum und (Musikwissenschaft) an der Universität in Salzburg, sowie am Conservatoire National et Superieur in Paris bei Olivier Messiaen und PieSchaeffer.

 

1973 - 2015 an der Hochschule Mozarteum in Salzburg lehrend tätig, ab 1978 als Leiter der Lehrkanzel für Musikanalytik, und ab 1986 als Hochschulprofessor für dieses Fach. 1991 - 95 stellvertretender Rektor der Hochschule Mozarteum in Salzburg und von 1995 - 2000 Rektor dieser Institution.

 

1975 Gründer und bis  1986 künstlerischer Leiter des ÖSTERREICHISCHEN ENSEMBLES FÜR NEUE MUSIK und damit umfangreiche Konzerttätigkeit in ganz Europa.

 

1977 Gründer und bis  2006 künstlerischer Direktor des Festivals für zeitgenössische  Musik "ASPEKTE SALZBURG" in Salzburg, 1994 Gründung und Leitung des „ASPEKTE New Music Ensembles“ und Konzerte in der ganzen Welt.

 

1981 - 1992 Präsident der Europäischen Konferenz der Veranstalter Neuer Musik, der Vereinigung europäischer Neuer-Musik-Festivals, die ihren Sitz in Amsterdam hat.

 

2004 – 2014  Präsident des Österreichischen Komponistenbundes.

2006 Gründer und bis 2013 Präsident des „European Composers Forum“

2007 Mitgründer der « european composers and songwriters alliance » ECSA und seit 2017 deren

         Ehrenpräsident.

 

 

2016 Gründung der "Salzburger Gesellschaft für Musik" und Veranstaltung diverser Konzerte in Salzburg

        u.a. jährliche Konzerte zum "Bloomsday" (16. Juni)

 

In den letzten Jahren häufige Tätigkeit als Gastkomponist und Lektor an verschiedenen nord- und südamerikanischen Universitäten.

 

Als Komponist in erster Linie durch Kammermusik, Orchesterwerke, elektronische und Computermusik hervorgetreten. Aufführungen bei wichtigen Festivals Neuer Musik in der ganzen Welt.

 

Zahlreiche Werke sind auf Schllplatten bzw. auf CDs erhältlich ("HOSHI" für Bläserquintett, "Atacama" für Gitarre solo, "Alinkonie" für verschiedene Klangerzeuger, "wind um ein grab" für Sopran und 3 Instrumente, "CLB512" für Klarinette und computergeneriertes Tonband, "sondern die sterne sinds“ für Tonband, "Gesang zur Nacht" für Sopran und 5 Instrumente "Serenade op. 60" für Klavier und Orchester, BETA für 16 stimmigen Chor, "la règle du jeu" für Kammerensemble, Duino I für Sopran, Violine und Violoncello etc.

 

 

 

 

 

 

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